Schon Tage vorher haben unsere Hauswirtschaftskräfte fleißig Osterhasen gebacken. Ebenfalls wurden für alle Kinder „Osterkörchen“ und Ostergrußkarten vom Kitateam hergestellt.
Diese schönen Osterüberraschungen (siehe Fotos) wurden dann allen Kindern vor die Haustür gestellt.
Wenn die Kinder nicht zu uns in die Kita kommen können, kommen wir eben zu den Kindern!
Wir wünsche allen Familien ein frohes Osterfest und bitte bleibt gesund!
Die Kindertagesstätte Gückingen hat mit Erfolg an der Zertifizierung teilgenommen
Gießen/Wetzlar (lr). 26 Kindertagesstätten sind für ihr gesundes und schmackhaftes Essen ausgezeichnet worden. Professor Dr. Günter Eissing vom Institut für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung der Technischen Universität Dortmund überreichte die Zertifikate in der Wetzlarer Kreuzkirche an die Vertreter der Kitas. „Die Verpflegung ist ein sehr wichtiger Bereich der Kindertagesstätten“, so Simone Hofmann, Fachberaterin für Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (Gießen). Gerade durch veränderte Lebensbedingungen in den Familien gewinne die pädagogische Tageseinrichtung noch einmal an Bedeutung und es sei eine enorme Entlastung für Eltern, wenn ihr Kind in der Kita mit einer qualitativ hochwertigen, warmen Mahlzeit versorgt werde. Früher seien die Mädchen und Jungen nach dem Frühstück gekommen und zum Mittagessen nach Hause gegangen. Heute erlebten die Erzieherinnen, dass viele Kinder ohne Frühstück in die Einrichtung gebracht werden und häufig fragwürdige Kinder-Nahrungsmittel konsumieren. Ein Großteil der Kinder bleibt auch über die Mittagszeit. Die zertifizierten Kitas hätten bewiesen, dass sie gutes Essen auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bieten. Prof. Dr. Eissing unterstrich, wie wichtig dass Kita-Essen nicht nur für die physiologische Entwicklung der Kinder, sondern auch für die Ernährungsbildung sei. Schulen berichteten, dass Kinder mit Kita-Erfahrung ein breiteres Essensangebot kennen. Das überreichte Zertifikat belege, dass das Essensangebot zertifiziert sei und die Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erfülle.
Die Auszeichnung basiert unter anderem auf den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und den Referenzwerten für Nährstoffzufuhr. Für die Zertifikate haben die Hauswirtschaftskräfte der ausgezeichneten Einrichtungen in den vergangenen Monaten fleißig gearbeitet. Dank des Zertifikats können die Eltern sicher sein, dass ihre Kinder in der Kita qualitativ hochwertiges Essen bekommen und in der Küche hygienisch einwandfrei gearbeitet wird.
Am Kurs haben insgesamt 26 Kitas teilgenommen, davon 6 Kitas der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), 14 Kitas der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), 2 Kitas der Evangelischen Kirche in Kurhessen und Waldeck (EKKW), 3 katholische Kitas und eine kommunale Kita, die Kita in Angelburg-Lixfeld.
Es war
einmal ein Faschingsthema in der ev. Kita Gückingen das hieß… Die schöne Welt
der MÄRCHEN!!!!
Es war bei
den Kindern der Drachengruppe so beliebt, dass daraus ein ganzes Märchenprojekt
entstand.
Viele
Märchen, bekannte und unbekannte wurden vorgelesen und erzählt. Es wurde
kreativ gebastelt, Denkaufgaben gelöst, gemalt, gesungen und getanzt. Alle waren
mit viel Spaß und Feuereifer dabei!
So ein,
hauptsächlich von den Kindern, geformtes Thema musste einfach mit einem schönen
Fest enden…
So wurde
beschlossen, dass der Märchenwald in Burg Schwalbach den richtigen Rahmen
bietet und auch Eltern und Geschwister eingeladen werden.
Aufgeführt
wurden Märchenlieder mit selbsterdachten Tänzen. Jedes Kind bekam eine kleine
Rolle und es wurden passende Kostüme dazu gebastelt.
Nach der
gelungenen Aufführung gab es mit Unterstützung aller Eltern und Erzieher ein leckeres,
gemeinsames Festmahl.
Bevor es
dann zum Spielen auf den wunderschön angelegten Spielplatz ging, wurde jedem
Kind ein wohlverdienter Orden überreicht!!!!
Nach dem
gelungenen Fest gingen Alle glücklich und zufrieden nach Hause….
Vielen Dank
nochmal an den Märchenverein Burg Schwalbach für den schön angelegten
Märchenpark!
Am 16.11 fand in der Mäusegruppe ein Eltern-Kind-Nachmittag statt. Bei Kaffee und Kuchen gestalteten die Eltern zusammen mit ihren Kindern den Adventskalender.
Es war ein schöner Nachmittag für alle Kinder, Eltern und Erzieher, welcher mit einer kleinen Gesangs- und Tanzeinlage der Kinder zum Thema Herbst (Lied: Falle, Falle gelbes Blatt) seinen Höhepunkt fand.
Förderverein und Eltern haben sich eingebracht, um Anschaffungen zu stemmen – Zuschüsse über Leader
Gückingen. 2000Euro kamen als Zuschuss, 1200 Euro musste der Förderverein aufbringen: jetzt steht auf dem Außengelände der ev. Kindertagesstätte ein interaktives Spielgerät für die zwei- und dreijährige Jungen und Mädchen.
Und die nächste Anschaffung haben die Eltern um Fördervereinsvorsitzende Bianca Stricker schon vor Augen: Ein Spieltraktor soll es sein. Dafür muss ein in die Jahre gekommenes Holzhaus abgerissen werden.Verwenden will der Förderverein den Erlös aus einem Kinderkleiderbasar Ende September und die Einnahmen aus dem Spielzeugbasar am 18. Nov. Von 14.00 bis15.30 Uhr in der Königsteinhalle.
Mit Hilfe des Fördervereins konnten in der Vergangenheit eine Babyschaukel und Kletterstangen auf dem Spielplatz, eine Holzeisenbahn und ein Trampolin für die Drachengruppe angeschafft werden. Dank der Unterstützung des Kindergartens mit Leiterin Isolde Weinreiter-Dorn und Eltern ist auch die Anschaffung von Bastel-, Spiel- und Lernmaterial möglich.
Im Mai schickte der Förderverein einen Antrag auf finanzielle Zuwendung durch das Förderprogramm LEADER ab. Ende Juni kam die Zusage der Arbeitsgruppe „Ehrenamtliche Bürgerprojekte“ für die Ausstattung des Außenbereichs.
Leiterin Isolde Weinreiter-Dorn, Bianca Stricker vom Förderverein und die Kinder freuen sich über die Neuanschaffungen.
Quelle: Zeitungsartikel der NNP vom 12.11.2018
Richtigstellung des Fördervereins zum Artikel der NNP: „Um das neue Spielgerät anzuschaffen bezuschusste der Förderverein das Spielgerät mit 270 Euro.“
Am Samstag, dem 10.11.2018, trafen sich Kinder und Eltern zum traditionellen Sankt-Martins-Umzug, welcher dieses Jahr in Aull stattfand.
Durch die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr konnten alle Beteiligten am Ende des Umzugs das große Martinsfeuer bewundern und sich aufwärmen.
Die Bambini-Gruppe der Jugendfeuerwehren Aull, Gückingen und Hambach, warteten dieses Jahr mit einer großen Besonderheit auf:
Im Martinsfeuer wurde nach uralter Tradition und Brauch eine mannshohe Strohpuppe verbrannt, welche die Bambinis in Eigenleistung geschaffen hatten.
Der diesjährige Umzug war aus Sicht der Teilnehmer ein Besonderer.
Veranstalter, Helfer und Unterstützer wollten, gerade den Kindern, die Tradition näherbringen und veranschaulichen.
So wurde dieses Jahr der Umzug, dank Unterstützung des Elternbeirats der ev. Kindertagesstätte Gückingen, durch musikalische Hinterlegung und „Sankt Martin“ mit Ross und rotem Mantel untermalt.
Die Bläsergruppe der Kreismusikschule Limburg und Familie Hohlwein aus Hambach gelten ein spezieller Dank.
Die Musik und „Sankt Martin“ auf seinem Pferd ließen Kinderaugen strahlen und animierten die Teilnehmer zum Gesang.
Umzug durch die Straßen von Aull
Martinsfeuer
Martinsfeuer
Martinsfeuer
Martinsfeuer
Bläsergruppe der Kreismusikschule Limburg
Sankt Martin auf seinem Ross (Tochter und Vater Hohlwein)
Rund 250 000 Euro für notwendigen Bewegungs- und Schlafraum – an der Feier nahm der Landrat teil
Gückingen. Es steht versteckt hinter Appetithappen, „ Dankeschön“ steht drauf. Und doch: Der kleinen von gemalten Herzen und einem Schmetterling eingefassten Botschaft kommt an diesem frühen Morgen große Bedeutung zu. Gedacht zum Empfang der Ehrengäste, sind die Worte von Pfarrer Adolf Tremper, die die ganze Tragweite der Mitteilung offenbaren. Der Anbau,der durch die Ortsgemeinden Gückingen, Aull und Hambach mit Unterstützung des Landkreises erstellt wurde, schafft am Kindergarten Gückingen eine bessere entspannte Atmosphäre. Obwohl es nur ein Raum ist, nicht mal so groß wie eine Doppelgarage, gibt es „endlich“ einen Bewegungs- und Schlafraum, einen Platzfür Gottesdienste, einen, in dem Kinder sich „ungestört“ aufhalten können.
250 000 Euro wurden für die Erweiterung einkalkuliert und 200 000 Euro sind ausgegeben. Weitere Kosten werfen Restarbeiten und die Gestaltung der Außenanlagen auf. Dass mit dem Anbau, der bei Bedarf durch ein weiteres Stockwerk ergänzt werden könnte, die Toilettenanlage neu gestaltet werden konnte, empfindet Tremper als ganz wesentlichen Bestandteil einer notwendigen Investition. Schließlich sind mit neuen Aufgaben – wie Betreuung der Kleinkinder, warme Mahlzeiten, Öffnungszeiten – auch neue Herausforderungen auf die Einrichtung zugekommen.
Ganz einfach war der Weg dorthin nicht, erinnert sich Jörg Holl als Vertreter der Ortsgemeinde an die Verhandlungen der Gemeinden untereinander und mit dem Zuschussgeber. Jetzt, zum Abschluss der ersten Etappe, habe sich die aktuelle Situation entspannt und biete obendrein eine Option für die Zukunft, freut sich der Ratsherr über den reibungslosen Ablauf der Baumaßnahme. Sie Außenfläche allein würde für zusätzliche Erweiterungen nicht mehr ausreichen. Aber: Die Gemeinden müssen sich für die Zukunft, für ihre Weiterentwicklung, aufstellen. Für den Hort stehen bereits 16 Anmeldungen auf der Warteliste, fügt Tremper hinzu.
Den Dank der Erzieherinnen und Kinder gibt Frank Puchtler zurück. Ein Netzwerk aus 83 Kindertagesstätten rangiere im Landkreis auf Platz eins. Der Landrat stellt einer „sehr guten präventiven Arbeit“ Aufwand und Kosten einer Nachsorge gegenüber. Kindern sollte möglichst früh die Chance gegeben werden, Lebensbedingungen zu gestalten und Perspektiven zu bekommen.Für die Kommunalpolitik sind Tagesstätten ein Instrument, Menschen in der Region zu halten und neue zu gewinnen. Was dem Landkreis die Betreuung wert ist, kann sein oberster Repräsentant beziffern: 37 Millionen Euro werden für die Einrichtungen ausgegeben.Erste Besprechungen zum Neubau hatte es Anfang 2016 gegeben, fast zwei Jahre später, im November 2017, konnte mit den Arbeiten begonnen werden. Dazwischen lagen Zuschussanträge, Gemeinderatsbeschlüsse und eine Informationsveranstaltung.
Rumgetollt zur kleinen Eröffnung. Während sich die Ehrengäste in den überschaubaren Räumen umsahen, nutzten die Kinder die Gelegenheit, die neue Spielburg auszuprobieren.